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Ingenieure der Columbia University haben einen neuen hocheffizienten Batterie-"Treibstoff" entwickelt – einen Elektrolyten, der nicht nur eine längere Lebensdauer aufweist, sondern auch kostengünstiger produziert werden kann. Diese innovative Batterietechnologie könnte die Speicherung von erneuerbaren Energien erheblich optimieren.

Die Energieversorgung Halle (EVH) produziert Fernwärme und Strom in zwei Gaskraftwerken. Um eine effiziente Versorgung sicherzustellen, muss die Wärmeproduktion dem tatsächlichen Bedarf von Industrie, Gewerbe und privaten Haushalten angepasst und der Strom bestmöglich vermarktet werden. Eine präzise Prognose des Wärmebedarfs spielt dabei eine Schlüsselrolle. Mithilfe von Bachmann Monitoring hat EVH diesen Prozess optimiert. Professor Michael Schulz und sein Team waren maßgeblich an dieser Verbesserung beteiligt. Im Gespräch mit ihm erfahren wir mehr über das Potenzial seiner Modelle – sowohl bei EVH als auch darüber hinaus.

Mehr Wettbewerb und Innovation fordern der Bundesverband neue Energiewirtschaft e.V (bne) und die Smart-Meter-Initiative (SMI) bei der Digitalisierung der Stromnetze und kritisieren den kürzlich vom Bundeswirtschaftsministerium vorgelegten Digitalisierungsbericht.

Die Salzgitter Flachstahl und der Bremer Projektentwickler und Wind- und Solarparkbetreiber Energiekontor AG haben erstmals langfristige Stromlieferverträge für zwei Solarparks in Mecklenburg-Vorpommern abgeschlossen.

Gleich nach ihrer Wiederwahl hatte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen einen „Clean Industrial Deal“ für eine klimafreundliche Industrie angekündigt. Nun scheint die Nachhaltigkeitsstrategie auf eine große Finanzierungsdebatte zuzusteuern.

Für eine nachhaltige Logistikkette hat der Fahrzeugzulieferer Mahle auf der IAA Transportation ein Gesamtsystem für Brennstoffzellen-LKW vorgestellt, zu dem auch eine separat verwendbare E-Achse sowie Verdunstungskühlung gehören.

Machen wir uns nichts vor: Nicht alle Emissionen lassen sich vermeiden, vor allem der prozessbedingte CO2-Ausstoß wird nur dann auszugleichen sein, wenn er entweder eingefangen oder alternativ die Menge CO2 aus der Atmosphäre gefiltert und gespeichert wird. Es fehlt eine kosteneffiziente Infrastruktur dafür. Der Klimaökonom Ottmar Edenhofer skizziert nun, wie das ökonomisch aussehen könnte und gibt Politik und Industrie damit entscheidende Impulse.  

Mit der Eröffnung des neuen Blockheizkraftwerks und der Erweiterung auf acht Motoren wird die 25-jährige Zusammenarbeit mit Metadynea ausgebaut. Innio stattet Metadynea mit einer H2-ready Lösung aus, die schon jetzt mit 19 Prozent Wasserstoff (H2) betrieben wird. Das wasserstoffhaltige Prozessgas aus einem industriellen Prozess kann trotz extrem geringem Heizwert ohne zusätzliche Aufbereitung energetisch genutzt werden.

Synhelion, ein Spin-Off aus der ETH Zürich, hat die weltweit erste industrielle Anlage zur Produktion von Solartreibstoffen in Jülich in Betrieb genommen. In dem Verfahren wird klimaschädliches CO2 unter hoher Wärmezufuhr zu Kerosin, Benzin und Diesel umgewandelt und damit der CO2-Kreislauf geschlossen.

Nach drei Jahren intensiver Forschung des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Wasserstoff-Leitprojekts H2Giga können die beteiligten Industriepartner große Erfolge bei der Hochskalierung der Herstellung von Grünem Wasserstoff vorweisen.